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27. Flak-Division | |
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Aktiv | 19. September 1944 bis 4. Mai 1945 |
Staat | ![]() |
Streitkräfte | Wehrmacht |
Teilstreitkraft | Luftwaffe |
Truppengattung | Flakartillerie |
Aufstellungsort | Königsberg |
Die 27. Flak-Division war ein Großverband der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg.
Hervorgegangen durch Umwandlung der vormals 11. Flakbrigade am 19. September 1944 mit Gefechtsstand in Königsberg (Ostpreußen) unter dem Kommando von Oberst Alexander Nieper oblag der Division die Sicherung des Luftraumes (später auch Bodenkampf) nachstehender Gebiete. Sie gliederte sich zum 1. November 1944 unter ihrem neuen Kommandanten Generalleutnant Walter Kathmann wie folgt:
Anfang Januar 1945 wurde der Division die operative Führung aller im Bereich der 3. Panzerarmee befindlichen Flakeinheiten zugeteilt. Am 14. Januar 1945 begann der sowjetische Angriff auf Ostpreußen. Ihre unterstellten Regimenter lagen zu dieser Zeit im Abschnitt Gaudenz – Weichselmündung. Allerdings wurde der Führungsstab der 27. Flak-Division bereits am 31. Januar 1945 von dieser Aufgabe entbunden und nach Stargard verlegt, wo er als Verfügungsreserve auf neue Befehle warten musste. Schließlich wurde der Führungsstab im Großraum Stettin eingesetzt. Hier sollte er die Führung der Flakkräfte im Raum Fürstenberg – Odermündung übernehmen. Im Februar 1945 erfolgte ein letzter Wechsel an der Führungsspitze der Division. So übernahm am 10. Februar 1945 das Kommando Generalleutnant Walter von Hippel, der die Führung bis Kriegsende innehielt. Mit Beginn des Monats April 1945 unterstanden der Division noch folgende Verbände:
und die
Die letzte Gliederung der Division vom 27. April 1945 mit Gefechtsstand in Züsedom umfasste noch 89 schwere sowie 25 mittlere und leichte Batterien.