In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von 5. Flieger-Division (1938–1939) ein und erforschen seine Ursprünge, Auswirkungen und Relevanz in der heutigen Gesellschaft. Von seinen ersten Erscheinungsformen bis zu seinem Einfluss in verschiedenen Bereichen hat 5. Flieger-Division (1938–1939) einen unauslöschlichen Eindruck in der Geschichte hinterlassen, Interesse geweckt und leidenschaftliche Debatten ausgelöst. Durch eine detaillierte und umfassende Analyse werfen wir einen Blick auf die vielen Facetten von 5. Flieger-Division (1938–1939) und untersuchen seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seine Rolle bei der Gestaltung der heutigen Welt. Begleiten Sie uns auf dieser Reise der Entdeckung und des Verständnisses, während wir die Geheimnisse und Wunder von 5. Flieger-Division (1938–1939) lüften.
5. Flieger-Division | |
---|---|
Flagge des Kommandeurs einer Fliegerdivision | |
Aktiv | 1. August 1938 bis 11. Oktober 1939 |
Staat | ![]() |
Streitkräfte | Wehrmacht |
Teilstreitkraft | ![]() |
Typ | Flieger-Division |
Gliederung | Unterstellte Verbände |
Hauptquartier | Braunschweig (August bis November 1938) München[1] (Februar bis August 1939) Gersthofen[2] (September 1939) |
Divisionskommandeur | |
Erster Kommandeur | Generalmajor Ludwig Wolff |
Letzter Kommandeur | Generalmajor Robert Ritter von Greim |
Die 5. Flieger-Division war ein Großverband der Luftwaffe der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Es bestand keine organisatorische Verbindung zur 5. Flieger-Division (1944–1945).
Die 5. Flieger-Division wurde am 1. August 1938 in Braunschweig aus der Dienststelle des Höheren Fliegerkommandeurs 7 gebildet. Am 11. November 1938 erhielt sie die Bezeichnung 31. Flieger-Division, kehrte aber am 1. Februar 1939 zur alten Bezeichnung wieder zurück. Sie war am 1. September 1939, der Luftflotte 3 im Westdeutschland unterstellt. Am 11. Oktober 1939 wurde sie in das V. Flieger-Korps umgewandelt.
Dienstgrad | Name | Datum |
---|---|---|
Generalmajor | Ludwig Wolff | 1. August 1938 bis 1. Februar 1939[3] |
Generalmajor | Robert Ritter von Greim | 1. Februar 1939 bis 11. Oktober 1939[4] |
Dienstgrad | Name | Datum |
---|---|---|
Major | Friedrich Kless | 1. November 1938 bis 11. Oktober 1939[5] |
Unterstellung | von | bis |
---|---|---|
Luftwaffengruppenkommando 2 | 1. August 1938 | November 1938 |
Luftwaffengruppenkommando 3 | November 1938 | 1. Februar 1939 |
Luftflotte 3 | 2. Februar 1939 | 11. Oktober 1939 |
Verbände am 1. September 1939[6][A 1] | Flugzeuge | Flugzeugtypen | Liegeplatz | Lage | |
Ist[A 2] | Einsatzbereit[A 3] | ||||
Stab/Kampfgeschwader 51 | 9 | 9 | Heinkel He 111H | Landsberg[7] | ![]() |
I./Kampfgeschwader 51 | 36 | 34 | Memmingen[8] | ![]() | |
III./Kampfgeschwader 51 | 36 | 33 | |||
I./Zerstörergeschwader 52 | 48 | 45 | Messerschmitt Bf 109D | Biblis[9] | ![]() |
Insgesamt | 129 | 121 |
Anmerkungen