Heutzutage ist El Cerro (Salamanca) ein Thema, das das Interesse vieler Menschen auf der ganzen Welt geweckt hat. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seinen Auswirkungen auf die Technologie hat El Cerro (Salamanca) einen kontinuierlichen Dialog und eine kontinuierliche Debatte ausgelöst. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von El Cerro (Salamanca) und seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte des Alltags untersuchen. Von seiner Geschichte bis zu seiner potenziellen Zukunft hat El Cerro (Salamanca) die Macht, die Art und Weise zu verändern, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen. Wir hoffen, durch eine eingehende Analyse ein klareres Bild von El Cerro (Salamanca) und seiner heutigen Bedeutung zu vermitteln.
Gemeinde El Cerro | ||
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Wappen | Karte von Spanien | |
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Basisdaten | ||
Land: | ![]() | |
Autonome Gemeinschaft: | ![]() | |
Provinz: | Salamanca | |
Comarca: | Sierra de Béjar | |
Gerichtsbezirk: | Béjar | |
Koordinaten: | 40° 19′ N, 5° 55′ W | |
Höhe: | 981 msnm[1] | |
Fläche: | 25,86 km²[2] | |
Einwohner: | 365 (Stand: 2024)[3] | |
Bevölkerungsdichte: | 14 Einw./km² | |
Postleitzahl(en): | 37726 | |
Gemeindenummer (INE): | 37102 | |
Verwaltung | ||
Bürgermeister: | Juan Carlos Garavís González (PSOE) | |
Lage des Ortes | ||
El Cerro ist ein Ort und eine westspanische Gemeinde (municipio) mit 365 Einwohnern (Stand: 2024) in der Provinz Salamanca in der Autonomen Region Kastilien-León. Neben dem Hauptort El Cerro gehört noch die Ortschaft Valdelamatanza zur Gemeinde.
El Cerro liegt etwa 110 Kilometer südsüdwestlich von Salamanca und etwa 220 Kilometer westlich von Madrid in einer Höhe von ca. 955 m. Das Klima im Winter ist kühl, im Sommer dagegen durchaus warm; die eher Niederschlagsmengen (ca. 817 mm/Jahr) fallen – mit Ausnahme der nahezu regenlosen Sommermonate – verteilt übers ganze Jahr.
Jahr | 1970 | 1981 | 1991 | 2001 | 2011 | 2021 |
Einwohner | 842 | 692 | 631 | 546 | 463 | 397[4] |
Der deutliche Bevölkerungsrückgang seit den 1950er Jahren ist im Wesentlichen auf die Mechanisierung der Landwirtschaft sowie auf die Aufgabe von bäuerlichen Kleinbetrieben und den damit einhergehenden Verlust an Arbeitsplätzen zurückzuführen (Landflucht).