Willkommen zu diesem Artikel über Cubo de Bureba, ein Thema, das in letzter Zeit die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich gezogen hat. In den nächsten Abschnitten werden wir die verschiedenen Facetten von Cubo de Bureba untersuchen, von seiner Geschichte bis zu seinem Einfluss auf die heutige Gesellschaft. Wir werden seine Auswirkungen in verschiedenen Bereichen sowie die Meinungen von Experten und einfachen Leuten zu Cubo de Bureba analysieren. Ohne Zweifel wird dieser Artikel eine Gelegenheit sein, tiefer in ein Thema einzutauchen, das uns alle betrifft und das uns dazu einlädt, über wichtige Themen unseres täglichen Lebens nachzudenken.
Gemeinde Cubo de Bureba | ||
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Wappen | Karte von Spanien | |
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Basisdaten | ||
Land: | ![]() | |
Autonome Gemeinschaft: | ![]() | |
Provinz: | Burgos | |
Comarca: | La Bureba | |
Gerichtsbezirk: | Briviesca | |
Koordinaten: | 42° 38′ N, 3° 12′ W | |
Höhe: | 683 msnm[1] | |
Fläche: | 9,80 km²[2] | |
Einwohner: | 101 (Stand: 2024)[3] | |
Bevölkerungsdichte: | 10 Einw./km² | |
Postleitzahl(en): | 09280 | |
Gemeindenummer (INE): | 09115 | |
Verwaltung | ||
Bürgermeister: | Roberto Cabezón Gómez | |
Website: | Cubo de Bureba | |
Lage des Ortes | ||
Cubo de Bureba ist ein nordspanischer Ort und eine Landgemeinde (municipio) mit nur noch 101 Einwohnern (Stand: 2024) in der Provinz Burgos in der Autonomen Gemeinschaft Kastilien-León.
Der Ort Cubo de Bureba liegt in ca. 685 m Höhe am bereits in der Steinzeit genutzten „Korridor von La Bureba“, einer Verbindung zwischen dem oberen Ebro-Tal und den Landschaften nördlich des Duero. Die Provinzhauptstadt Burgos befindet sich gut 57 km (Fahrtstrecke) südwestlich; die nächstgrößere Stadt, Miranda de Ebro, liegt knapp 26 km nordöstlich. Das Klima im Winter ist rau, im Sommer dagegen gemäßigt und warm; der für spanische Verhältnisse reichliche Regen (ca. 720 mm/Jahr) fällt – mit Ausnahme der Sommermonate – übers Jahr verteilt.[4]
Jahr | 1857 | 1900 | 1950 | 2000 | 2017 |
Einwohner | 764 | 512 | 491 | 113 | 101[5] |
Die Mechanisierung der Landwirtschaft und die Stilllegung kleinerer Bauernhöfe haben seit der Mitte des 20. Jahrhunderts zu einem Verlust von Arbeitsplätzen und somit zu einer Abwanderung von Menschen in die größeren Städte geführt (Landflucht).
Die Einwohner der Gemeinde lebten jahrhundertelang im Wesentlichen als Selbstversorger von der Landwirtschaft (Ackerbau, Weinbau und Kleinviehhaltung); erst seit der Mitte des 20. Jahrhunderts wird auch für den überregionalen Markt produziert. Der Tourismus in Form der Vermietung von Ferienwohnungen (casas rurales) spielt seit den 1960er Jahren ebenfalls eine gewisse Rolle für die Einnahmen der Gemeinde.
Die Umgebung des Ortes war schon den Menschen der Steinzeit und der Antike als viel genutzter Verbindungsweg bekannt; Kelten vom Stamm der Autrigonen siedelten hier und die Römer nannten ihre spätere Ansiedlung Tritium Autrigonum. Im 8. und frühen 9. Jahrhundert befand sich die Gegend unter islamischem Einfluss, doch wurde das Gebiet wegen des ungewohnt rauen und regnerischen Klimas von den Berbern weder dauerhaft besiedelt noch verteidigt. Ende des 9. Jahrhunderts erhielt der kastilische Graf Diego Rodríguez Porcelos von König Alfons III. von Asturien den Auftrag zur Wiederbesiedlung (repoblación) des entvölkerten Gebietes. Die erstmalige Erwähnung des Ortsnamens Cupo stammt aus dem Jahr 1065.[6]