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Gemeinde Albillos | ||
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Wappen | Karte von Spanien | |
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Basisdaten | ||
Land: | ![]() | |
Autonome Gemeinschaft: | ![]() | |
Provinz: | Burgos | |
Comarca: | Alfoz de Burgos | |
Gerichtsbezirk: | Burgos | |
Koordinaten: | 42° 17′ N, 3° 48′ W | |
Höhe: | 830 msnm[1] | |
Fläche: | 12,36 km²[2] | |
Einwohner: | 214 (Stand: 2024)[3] | |
Bevölkerungsdichte: | 17 Einw./km² | |
Postleitzahl(en): | 09239 | |
Gemeindenummer (INE): | 09009 | |
Verwaltung | ||
Bürgermeister: | Jesús Ángel Santamaría Martínez | |
Website: | albillos.burgos.es | |
Lage des Ortes | ||
Albillos ist eine Gemeinde (municipio) mit 214 Einwohnern (Stand: 2024) in der Provinz Burgos in der nordspanischen Autonomen Region Kastilien-León.
Der Ort Albillos liegt am Río Ausin in der kastilischen Hochebene (meseta) in einer Höhe von etwa 835 m und ist etwa 14 km (Fahrtstrecke) in südwestlicher Richtung von der Stadt Burgos entfernt. Die Nachbarorte Arcos de la Llana und Villariezo liegen nur etwa 5 bzw. 7 km südöstlich. Das Klima ist gemäßigt bis warm; Regen (ca. 550 mm/Jahr) fällt übers Jahr verteilt.[4]
Jahr | 1857 | 1900 | 1950 | 2000 | 2017 |
Einwohner | 213 | 195 | 291 | 158 | 215[5] |
Die Mechanisierung der Landwirtschaft und die Aufgabe bäuerlicher Kleinbetriebe haben in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu einer Abwanderung eines Teils der Bevölkerung in die Städte geführt (Landflucht). Bedingt durch die Nähe zur Stadt Burgos und wegen den vergleichsweise niedrigen Grundstückspreisen hat die Einwohnerzahl seit der Jahrtausendwende leicht zugenommen.
Die Region ist seit Jahrhunderten wesentlich von der Landwirtschaft geprägt. Der Tourismus (Vermietung von Ferienwohnungen) spielt nur eine untergeordnete Rolle.
In einer Urkunde aus dem Jahr 994 wird erstmals der Ort Albiellos erwähnt. In der Nähe muss ein kleines Kloster existiert haben, denn im Zusammenhang mit den dort verehrten Reliquien erfolgte eine zweite Erwähnung im Jahre 1045 unter dem Namen Aluiellos. Im Jahr 1222 gehörte der Ort zur Grundherrschaft (señorio) des Hospital del Rey in Burgos. Wenige Jahrzehnte später gelangte der Ort unter die Herrschaft des Erzbistums Burgos, wo er bis zur Auflösung des Kirchenbesitzes (desamortisación) in den 1830er Jahren verblieb.