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Gemeinde Peñaranda de Duero | ||
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Wappen | Karte von Spanien | |
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Basisdaten | ||
Land: | ![]() | |
Autonome Gemeinschaft: | ![]() | |
Provinz: | Burgos | |
Comarca: | Ribera del Duero | |
Gerichtsbezirk: | Aranda de Duero | |
Koordinaten: | 41° 41′ N, 3° 29′ W | |
Höhe: | 854 msnm[1] | |
Fläche: | 64,53 km²[2] | |
Einwohner: | 465 (Stand: 2024)[3] | |
Bevölkerungsdichte: | 7 Einw./km² | |
Postleitzahl(en): | 09410 | |
Gemeindenummer (INE): | 09261 | |
Verwaltung | ||
Bürgermeister: | Fernando Antonio Rioja Palacio | |
Website: | Peñaranda de Duero | |
Lage des Ortes | ||
Peñaranda de Duero ist eine Gemeinde (municipio) mit 465 Einwohnern (Stand: 2024) in der spanischen Provinz Burgos in der autonomen Region Kastilien-León. Der Ort wurde als Kulturgut (Bien de Interés Cultural) in der Kategorie Conjunto histórico-artístico anerkannt.
Peñaranda de Duero liegt auf dem Nordufer des Río Arandilla, einem nördlichen Nebenfluss des Río Duero etwa 19 Kilometer (Fahrtstrecke) östlich von Aranda de Duero und ca. 100 Kilometer südlich von Burgos, auf einer Höhe von 853 msnm.[4] Der Burgberg ist etwa 60 Meter höher gelegen.
Der Name Peñaranda setzt sich aus den Wörtern Penna und Aranda zusammen, welche sich aus dem Keltischen herleiten: Pen-Nos („Kopf, Höhe, Berggipfel“) und Arauta bzw. Aranda („Wasser in Bewegung, Welle, Fluss“).
Jahr | 1960 | 1970 | 1981 | 1991 | 2001 | 2007 |
Einwohner | 1.507 | 1.104 | 821 | 730 | 592 | 507 |
In der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zum Jahr 1960 hatte der Ort stets um die 1.500 Einwohner. Infolge der Mechanisierung der Landwirtschaft ist die Zahl der Einwohner seit der Mitte des 20. Jahrhunderts rückläufig.
Die Kleinstadt bildete im Mittelalter das handwerkliche und merkantile Zentrum mehrerer Dörfer und Einzelgehöfte in der Umgebung. Heute ist – neben dem Weinbau – der Tourismus die wichtigste Einnahmequelle der Gemeinde.
Bereits in vorrömischer Zeit war die Gegend um Peñaranda de Duero besiedelt. Nach der islamischen Eroberung der Iberischen Halbinsel entvölkerte sich das Gebiet und wurde erst nach der erfolgreichen Rückeroberung Toledos (1085) unter Alfons VI. wiederbesiedelt (repoblación). Kurz darauf entstand eine erste Burg (castillo), die jedoch im 16. Jahrhundert umgestaltet wurde.
Die Grafen von Miranda hatten ihren Namen von der zur Grafschaft erhobenen Kleinstadt Miranda del Castañar in der Sierra de Francia in der Provinz Salamanca.