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Gemeinde Palacios de la Sierra | ||
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Wappen | Karte von Spanien | |
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Basisdaten | ||
Land: | ![]() | |
Autonome Gemeinschaft: | ![]() | |
Provinz: | Burgos | |
Comarca: | Sierra de la Demanda | |
Gerichtsbezirk: | Salas de los Infantes | |
Koordinaten: | 41° 58′ N, 3° 8′ W | |
Höhe: | 1058 msnm[1] | |
Fläche: | 70,40 km²[2] | |
Einwohner: | 675 (Stand: 2024)[3] | |
Bevölkerungsdichte: | 10 Einw./km² | |
Postleitzahl(en): | 09680 | |
Gemeindenummer (INE): | 09246 | |
Verwaltung | ||
Bürgermeister: | Óscar Vicente Mediavilla | |
Website: | Palacios de la Sierra | |
Lage des Ortes | ||
Palacios de la Sierra ist ein Ort und eine zur bevölkerungsarmen Region der Serranía Celtibérica gehörende Gemeinde (municipio) mit insgesamt nur noch 675 Einwohnern (Stand: 2024) in der nordspanischen Provinz Burgos in der Autonomen Gemeinschaft Kastilien-León.
Der Ort Palacios de la Sierra liegt auf dem Südufer des Río Arlanza in der Sierra de la Demanda in einer Höhe von ca. 1070 m. Die Provinzhauptstadt Burgos ist gut 75 km (Fahrtstrecke) in nordwestlicher Richtung entfernt; die Kleinstadt Salas de los Infantes liegt nur ca. 18 km nordwestlich. Das Klima ist gemäßigt bis warm; Regen (ca. 575 mm/Jahr) fällt hauptsächlich im Winterhalbjahr.[4]
Jahr | 1857 | 1900 | 1950 | 2000 | 2018 |
Einwohner | 1.186 | 1.204 | 1.332 | 880 | 721[5] |
Der deutliche Bevölkerungsrückgang seit den 1950er Jahren ist im Wesentlichen auf die Mechanisierung der Landwirtschaft, die Aufgabe bäuerlicher Kleinbetriebe und den daraus entstandenen Mangel an Arbeitsplätzen auf dem Lande und speziell in den Bergregionen zurückzuführen.
Palacios de la Sierra liegt an der ehemaligen und auch heute noch genutzten Straße zwischen Soria und Burgos. Über die sonst übliche Selbstversorgungswirtschaft auf der Grundlage von Ackerbau und Viehzucht hinaus kamen folglich auch Waren und Gedanken in die Kleinstadt, in der sich Händler, Handwerker und Dienstleister niederließen. Heute spielt der Sommertourismus eine nicht unbedeutende Rolle im Wirtschaftsleben der Gemeinde.
Funde aus keltischer, römischer, westgotischer und selbst aus islamisch-maurischer Zeit fehlen weitgehend. Die ursprünglich als Sommerweide dienende Gegend wurde wahrscheinlich bereits Ende des 9. Jahrhunderts vom Grafen Diego Rodríguez Porcelos zurückerobert (reconquista); ihre Wiederbesiedlung (repoblación) erfolgte hauptsächlich durch Christen aus dem Norden und Süden der Iberischen Halbinsel. Im Mittelalter gehörte der Ort zum regional bedeutenden Gemeindeverband des Alfoz de Lara.[6]