Moore Automobile Company

Das Thema Moore Automobile Company war in den letzten Jahren Gegenstand von Interesse und Debatten. Mit einem multidisziplinären Ansatz versucht dieser Artikel, die verschiedenen Aspekte und Perspektiven im Zusammenhang mit Moore Automobile Company zu untersuchen und dabei historische, soziale, wissenschaftliche und kulturelle Aspekte abzudecken. Ziel ist es, durch eine detaillierte Analyse eine umfassende und aktualisierte Vision von Moore Automobile Company anzubieten, mit dem Ziel, Wissen und Überlegungen anzubieten, die die öffentliche Debatte bereichern und zur Entwicklung neuer Forschungsergebnisse beitragen.

Moore Automobile Company
Rechtsform Company
Gründung 1906
Auflösung 1907
Sitz New York City, New York, USA
Branche Automobile

Moore Automobile Company war ein US-amerikanischer Hersteller von Automobilen.[1][2]

Unternehmensgeschichte

Das Unternehmen wurde 1906 gegründet. Der Sitz befand sich in New York City und das Werk in Bridgeport in Connecticut. Im gleichen Jahr begann die Produktion von Automobilen. Der Markenname lautete Moore. Konstrukteure waren F. D. Howe und W. J. P. Moore, der vorher Manager bei der Worthington Automobile Company war. 1907 endete die Produktion.

Andere US-amerikanische Hersteller von Personenkraftwagen der Marke Moore waren Moore Motor Vehicle Company und Moore Car Corporation of America.

Fahrzeuge

Im Angebot stand nur ein Modell. Es hatte einen Vierzylindermotor mit 40 PS Leistung. Das Fahrgestell hatte 295 cm Radstand. Zur Wahl standen ein Runabout mit drei Sitzen sowie ein Tourenwagen und eine Limousine mit jeweils sieben Sitzen.

Die Neupreise waren sehr hoch. So kostete das Fahrgestell alleine 5000 US-Dollar, der Runabout 6500 Dollar, der Tourenwagen 7000 Dollar und die Limousine 8000 Dollar. Zum Vergleich. Das Ford Modell K mit einem gleich starken Sechszylindermotor kostete nur 2800 Dollar.

Literatur

Commons: Moore Automobile Company – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Beverly Rae Kimes, Henry Austin Clark Jr.: Standard catalog of American Cars. 1805–1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola 1996, ISBN 0-87341-428-4, S. 999 (englisch).
  2. George Nicholas Georgano (Hrsg.): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Band 2: G–O. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1062 (englisch).