Ben-Hur Motor Company

In der Welt von Ben-Hur Motor Company gab es seit jeher großes Interesse und Neugier in der Gesellschaft. Seit Jahrhunderten ist Ben-Hur Motor Company Gegenstand von Debatten und Diskussionen in unterschiedlichen Bereichen, sei es in der Politik, Wissenschaft, Kultur oder im Alltag. Der Einfluss von Ben-Hur Motor Company ist unbestreitbar und seine Auswirkungen sind in allen Bereichen des menschlichen Lebens spürbar. In diesem Artikel werden wir die Rolle von Ben-Hur Motor Company in der Geschichte und ihre Relevanz in der Gegenwart eingehend untersuchen, ihre verschiedenen Aspekte analysieren und uns mit ihrer Bedeutung befassen, um die Welt um uns herum besser zu verstehen.

Ben-Hur Motor Company
Rechtsform Company
Gründung 1916
Auflösung 1918
Auflösungsgrund Insolvenz
Sitz Willoughby, Ohio, USA
Leitung L. L. Allyn
Branche Automobile
Aktie der Ben-Hur Motor Company vom 26. Oktober 1916
Ben Hur Six

Ben-Hur Motor Company[1][2] war ein US-amerikanischer Automobilhersteller. In der Literatur findet sich die Schreibweise Ben Hur Motor Company ohne Bindestrich.[3][4]

Unternehmensgeschichte

L. L. Allyn gründete 1916 das Unternehmen in Willoughby in Ohio. Er begann mit der Produktion von Automobilen, die als Ben Hur vermarktet wurden. Bis Februar 1918 entstanden etwa 30 bis 40 Fahrzeuge. Zu dieser Zeit betrug die Produktionskapazität 20 Fahrzeuge täglich, die Pläne hingegen beschränkten sich auf 5 bis 10 Fahrzeuge wöchentlich. Im Mai 1918 folgte die Insolvenz.

Konstrukteur war B. P. Bagby, der nach der Insolvenz der Ben-Hur Motor Company die Midwest Motor Company gründete.

Fahrzeuge

Das einzige Modell war der Six. Er hatte einen Sechszylindermotor von Buda, der mit 29,4 PS nach NACC-Norm angegeben war. Jeder Zylinder hatte 3,5 Zoll Bohrung und 5,25 Zoll Hub.[2] Umgerechnet sind das 88,9 mm Bohrung, 133,35 mm Hub und 4966 cm³ Hubraum. Der Motor stammte von Buda und leistete 60 PS.[5] Er war vorn längs eingebaut und trieb über ein Dreiganggetriebe die Hinterachse an.[6] Das Fahrgestell hatte 320 cm Radstand. Zur Wahl standen viersitziger Roadster, siebensitziger Tourenwagen und siebensitzige Touren-Limousine.

Literatur

Commons: Ben-Hur Motor Company – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Aktie Abgerufen am 2. April 2021 (englisch).
  2. a b Datenblatt Abgerufen am 2. April 2021 (englisch).
  3. Beverly Rae Kimes, Henry Austin Clark Jr.: Standard catalog of American Cars. 1805–1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola 1996, ISBN 0-87341-428-4, S. 117 (englisch).
  4. George Nicholas Georgano (Hrsg.): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Band 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 146 (englisch).
  5. History of the American Automobile Industry Auf earlyamericanautomobiles.com, abgerufen am 2. April 2021 (englisch).
  6. Ben Hur 17 Touring Car, 1917 MY Auf carfolio.com, abgerufen am 2. April 2021 (englisch).